Der wissenschaftliche Beirat stärkt die documenta

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Die CDU-Fraktion in der Kasseler Stadtverordnetenversammlung ist froh, dass der Wissenschaftliche Beirat benannt wurde und die Fachleute die Ernennung angenommen haben. 

Sie waren auf Vorschlag des Aufsichtsrats und in Abstimmung mit der Geschäftsführung von der Gesellschafterversammlung für fünf Jahre benannt worden. „Mit dem Beirat wird der Aufsichtsrat und die Geschäftsführung der documenta gGmbH beraten und gestärkt, die nicht zu den originären Aufgaben und Kompetenzen eines Aufsichtsrates gehören“, so Marcus Leitschuh, kulturpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion und gleichzeitig Aufsichtsratsmitglied der documenta gGmbH. Dazu gehören vor allen Dingen Bereiche der Wissenschaft und Forschung. Die Einrichtung eines Wissenschaftlichen Beirates war eine der Konsequenzen nach den Problemen der letzten beiden documenta-Ausstellungen. Die Veränderungen waren von Stadt Kassel und Land Hessen als Träger der documenta gGmbH gemeinsam mit dem Aufsichtsrat auf den Weg gebracht worden. Leitschuh: „Nach den Krisen der letzten Jahre ist es nach der Ernennung der künstlerischen Leitung, der Wiedereinbeziehung des Bundes und zahlreicher konkreter Veränderungen in der internen Arbeit der documenta ein weiteres Signal der Veränderungsfähigkeit und der dynamischen Kraft der documenta.“

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